Fördermittel für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen
Für die energetische Sanierung von Gebäuden, den Einsatz von erneuerbaren Energien und den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gibt es Zuschüsse, Steuervorteile und zinsgünstige Darlehen vom Staat.
Ihr Haus oder Ihre Wohnung ist in die Jahre gekommen? Oder haben Sie gerade eine alte Immobilie gekauft? Dann kann es sich lohnen, energetisch zu sanieren und dafür Fördermittel zu beantragen. Mit einer energetischen Sanierung können Sie langfristig sparen, schauen Sie sich dazu die Fördermöglichkeiten für Ihre Sanierung an.
Sie möchten ein Haus neu bauen oder eine Eigentumswohnung erwerben? Dann können Sie mit KfW-Fördermitteln rechnen für besonders energieeffiziente Neubauten. Bevor Sie Ihre Immobilie bauen bzw. kaufen, können Sie einen Förderkredit beantragen. Bis zu 120.000 Euro stehen Ihnen zur Verfügung – mit günstigen Zinsen und einem Tilgungszuschuss, den Sie nicht zurückzahlen müssen. Der Tilgungszuschuss ist umso höher, je höher die Energieeffizienz und damit der KfW-Effizienzhaus-Standard ist.
Der KfW-Effizienzhaus-Standard für bestehende Immobilien (Siehe Bild)
Für energiesparende Gebäude gibt es einen Orientierungsmaßstab: den KfW-Effizienzhaus-Standard. Je höher und somit besser dieser Standard ist, umso weniger Energie brauchen Sie. Und das lohnt sich mehrfach: Sie sparen Heizkosten, schonen die Umwelt und erhöhen den Wert Ihres Hauses. Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und werden deshalb staatlich mit den KfW-Förderkrediten und Zuschüssen gefördert. Wie hoch Ihre finanzielle Unterstützung ist, hängt davon ab, wie hoch der KfW-Effizienzhaus-Standard nach der Sanierung ist.
Klimaschutz im Alltag
MIT KLEINEM EINSATZ STROM SPAREN
Egal ob PC, Fernseher, Drucker, Kaffeemaschine oder Mikrowelle, alle diese Elektrogeräte können im Stand-by unverhältnismäßig viel Strom verschwenden. Steckdosenleisten mit Kippschalter oder Funkfernbedienung bieten eine bequeme und kosten effiziente Lösung. Sie unterbrechen den Stromfluss gleichzeitig für alle Geräte und die umständliche Suche nach einzelnen Netzschaltern entfällt.
DA GEHT EIN LICHT AUF
„Glühbirnen“, wie die Glühlampen im Volksmund heißen, waren der Ursprung allen elektrischen Lichts. In den 1980er bahnten sich Kompaktleuchtstofflampen besser bekannt unter dem Begriff „Energiesparlampe“ den Weg in den Haushalt. Das Einsparpotenzial einer „Energiesparlampe“ lag mit ca. 80% gegenüber der herkömmlichen Glühbirne recht hoch und erfreute sich schnell bei vielen großer Beliebtheit.
Heute findet man immer mehr LED-Leuchtmittel in Lampenfassungen. Sie sind mit ihrer äußerst langen Lebensdauer von bis zu 20 Jahren und dem geringen Stromverbrauch eine lohnende Investition. Die Zeiten kalt-weiß erstrahlter Räume(ca. 4000 Kelvin) sind mit den neuen LED Generationen vorbei und sie stehen anderen Leuchtmitteln in Funktion und Leuchtkraft in Nichts nach. Da viele Verbraucher immer noch unsicher beim Kauf von LEDs sind, weil die üblichen Watt-Kennzeichnungen nicht mehr die gleiche Aussagekraft haben wie damals bei Glühlampen, hat die Verbraucherzentrale ein Infokärtchen zu LEDs zusammengestellt.
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